Chinas Armee: Schwächen unbemerkt?
Die sogenannte chinesische "Volksbefreiungsarmee" (VBA) gilt mit über zwei Millionen Soldaten und einem Budget von 296 Milliarden US-Dollar (2023) als globale Militärmacht. Doch aktuelle Analysen enthüllen gravierende Schwächen, die kaum Beachtung finden. Trotz massiver Aufrüstung – etwa mit 355 Kriegsschiffen, mehr als die USA – mangelt es der VBA an Kampferfahrung, wie der Militärexperte Zeno Leoni gegenüber Medienvertretern betont: „Der letzte Krieg war 1979 gegen Vietnam, vor der Modernisierung.“ Auch technologisch hinkt China in Bereichen wie Flugzeugbau hinterher und ist auf russische Unterstützung angewiesen.
Die Marine, zahlenmäßig die größte weltweit, kämpft mit Schwächen in der U-Boot-Abwehr, wie Veerle Nouwens vom IISS bemerkt. Korruption bleibt ein Problem: Seit 2012 wurden über 100 Generäle entlassen, zuletzt Verteidigungsminister Li Shangfu 2023. Xi Jinping treibt die Modernisierung voran – bis 2049 soll die VBA „weltklasse“ sein – doch fehlende Einsatzerfahrung und interne Missstände bremsen den Fortschritt. Während Taiwan-Manöver Eindruck machen, warnen Experten wie James Fanell vor Überschätzung: „Quantität täuscht über Qualität hinweg“. Ist Chinas Militär ein Riese auf tönernen Füßen?

Politik: Deutsche "Verantwortung" heißt Aufrüstung | Dr. ex Giffey

Terrorgesetz heimlich verabschiedet | Mainstream macht Präsidenten

Fußball: Coman, Nkunku und Co.: Wie Paris heute aussehen könnte

Drei Schlüsselspieler: Das sind Dortmunds X-Faktoren gegen Bayern

Prognosendebakel bei US-Wahl oder doch ein Erfolg für Joe Biden

Wills Maskenschwindel | The Great Reset - ganz kalter Kaffee?

"Manchmal beten und hoffen wir": Klopp mit Formel-1-Vergleich

Fußball - Choupo-Moting will sofort zurück nach Hamburg (HSV)

Chebli Interview-Fail | Biden-Emails zensiert | Nichts Neues in Paris

Husten-Narrativ ist nicht mehr lustig | Kanzlerwohnung für Anarchoqueers

Fußball: Löws Chaos-Abwehr im Datencheck - Löw ohne Rezept
