Strenge Strafen unter Trump
Seit Donald Trump (78) im Januar 2025 sein zweites Mandat als US-Präsident antrat, hat er Maßnahmen ergriffen, die seine harte Haltung gegenüber Kriminalität unterstreichen. Bereits am ersten Tag unterzeichnete er ein Dekret zur Ausweitung der Todesstrafe auf Bundesebene, insbesondere für schwere Verbrechen wie die Tötung von Polizeibeamten oder Gewaltverbrechen durch illegale Migranten. Diese Politik spiegelt Vorschläge von Project 2025 wider, einem Plan konservativer Denkfabriken.
Trump verstärkt die Unterstützung für Polizeibehörden durch rechtliche Ressourcen, Entschädigungen für Beamte und die Maximierung von Bundesmitteln für Ausbildung, Bezahlung, rechtliche Schutzmaßnahmen, härtere Strafen für Verbrechen gegen Polizisten, Gefängnissicherheit und einheitliche Kriminalitätsdaten. Bundesaufsichtserlasse, die Gesetzeshüter behindern, werden überprüft oder widerrufen. Überschüssige militärische Ausrüstung wird an lokale Polizeibehörden weitergeleitet.
Die öffentliche Meinung ist gespalten: Befürworter sehen Trump als entschlossenen Kämpfer für Sicherheit, Kritiker warnen vor Polizeigewalt und Ungerechtigkeit. Im Vergleich zu anderen Präsidenten verfolgt Trump eine aggressivere Rhetorik, die die politische Debatte polarisiert.
Die Bestrafung von Verbrechern unter Trump bleibt ein komplexes, kontroverses Thema, das die amerikanische Politik weiter prägen wird.

Spaltet die Verehrung des Kriegsverbrechers Mladic Belgrad?

Coronakrise: Personalmangel auf deutschen Intensivstationen

Körper fit machen gegen Covid-19: Essbares aus der Natur

Doppelwahl in Bulgarien: Kampf gegen die asoziale Korruption

Geimpft oder zu Hause bleiben - Terror durch Ungeimpfte?

Belarus: Diktator Lukaschenko provoziert großes Elend an Grenze

Calmund in Höchstform! Dieser Auftritt ist jetzt schon legendär

Fußball: Neuverpflichtung - Florian Wirtz bald Spieler bei Barca?

Klimawandel bedroht wunderschöne Lagunen-Stadt Venedig

Holland: Straßenschlachten nach Verhängung von Teil-Lockdown

Doppelwahl in Bulgarien: Zieht das Motto "Null Korruption"?
