Letzte Nachrichten

Israel beschließt Ausweitung von Armee-Einsatz: Stadt Gaza soll eingenommen werden
Das israelische Sicherheitskabinett hat eine nochmalige Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen beschlossen. Die Armee soll dem Beschluss zufolge die Kontrolle über die Stadt Gaza übernehmen, wie das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu in der Nacht zum Freitag mitteilte. Das Vorhaben löste innerhalb Israels wie international scharfe Kritik aus. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gab als Reaktion den teilweisen Stopp von Rüstungslieferungen an Israel bekannt.

Vize-Kanzler Klingbeil: Waffenexportstopp nach Israel "richtige Entscheidung"
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat den teilweisen Exportstopp bei Rüstungsgütern für Israel als "richtige Entscheidung" unterstützt. "Das humanitäre Leid in Gaza ist unerträglich", erklärte der Vize-Kanzler laut seinem Ministerium am Freitag. "Dem Staat Israel gilt unsere volle Solidarität, aber Falsches muss benannt werden."

Waldbrand im Süden Kaliforniens ausgebrochen - Tausende Menschen evakuiert
Im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien kämpft die Feuerwehr gegen einen sich schnell ausbreitenden Waldbrand. Nach Angaben der kalifornischen Forst- und Brandschutzbehörde vom Freitag zerstörte das als "Canyon Fire" bezeichnete Feuer innerhalb von wenigen Stunden fast 2000 Hektar Vegetation in den Landkreisen Los Angeles und Ventura.

Bundesregierung verhängt teilweisen Exportstopp bei Rüstungsgütern gegen Israel
Angesichts des Vorgehens im Gazastreifen hat die Bundesregierung gegen Israel einen teilweisen Exportstopp bei Rüstungsgütern verhängt. Deutschland werde "bis auf Weiteres keine Ausfuhren von Rüstungsgütern" genehmigen, "die im Gazastreifen zum Einsatz kommen können", erklärte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitag. Er verwies dabei auf das von Israel "beschlossene, noch härtere militärische Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen".

Gerichtsentscheid in Sachsen: Siebenjährigen ist S-Bahnfahrt zur Schule zuzumuten
Auch einem erst sieben Jahre alten Grundschüler ist nach einem Gerichtsurteil in Sachsen die S-Bahnfahrt zur Schule zuzumuten. Es gebe keinen Anspruch auf die von den Eltern beantragte Beförderung in einem eigenen Schülerspezialverkehr, teilte das Verwaltungsgericht Dresden am Freitag mit. Die Eltern können nun noch vor das Sächsische Oberverwaltungsgericht ziehen. (Az. 5 L 845/25)

Unzuverlässiger als die Bahn: Apotheker kritisieren häufige Ausfälle beim E-Rezept
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat häufige Störungen beim elektronischen Rezept kritisiert. "Das E-Rezept läuft der Deutschen Bahn in Sachen Unzuverlässigkeit den Rang ab", sagte ABDA-Chef Thomas Preis den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Freitag. "Ein ausgefallener Zug ist ärgerlich, aber ein nicht abrufbares E-Rezept kann erhebliche Konsequenzen für die Gesundheit von Menschen haben." Preis forderte deshalb deutliche Verbesserungen bei der Stabilität des Systems.

"Experte auf Doktor-Niveau": KI-Unternehmen OpenAI stellt ChatGPT-5 vor
Im weltweiten Rennen um die marktführende Position in der Künstlichen Intelligenz (KI) hat der US-Pionier OpenAI eine neue Version seines Chatbots herausgebracht. ChatGPT-5 sei noch schneller und fähiger in der Kommunikation mit Menschen, erklärte OpenAI am Donnerstag in San Francisco. Unternehmenschef Sam Altman räumte ein, es sei aber noch viel Arbeit nötig, um KI wirklich mit menschlicher Intelligenz vergleichen zu können.

Staatssekretärin Breher soll Tierschutzbeauftragte werden
Das von der Ampel-Koalition geschaffene Amt der Tierschutzbeauftragten wird abgeschafft - die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Silvia Breher (CDU), soll künftig neben ihrer Arbeit für das Thema zuständig sein. Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) teilte am Freitag mit, Breher solle neue Tierschutzbeauftragte werden. Der Tierschutzbund reagierte mit "maximaler Verwunderung": Das Amt müsse unabhängig sein.

Gericht: Kein Schadenersatz bei grob fahrlässigem Umgang mit Phishing-Nachrichten
Banken müssen ihren Kunden bei grob fahrlässigem Umgang mit betrügerischen Phishing-Nachrichten den Schaden nicht ersetzen. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg in einer am Freitag veröffentlichen Entscheidung betont. Es wies in zweiter Instanz die Zahlungsklage eines Ehepaars zurück, von dessen gemeinsamen Konto Betrüger knapp 41.000 Euro abbuchten. Die Ehefrau habe den Tätern persönliche Daten und einen PushTAN-Neuregistrierungslink zur Verfügung gestellt und dadurch ihre vertraglichen Sorgfaltspflichten verletzt. (Az.8 U 103/23).

Trump präsentiert Grafiken zu vermeintlicher Fälschung von Arbeitsmarktstatistik
US-Präsident Donald Trump hat mit im Weißen Haus präsentierten Grafiken seine Anschuldigung zu untermauern versucht, das Amt für Arbeitsmarktstatistik (BLS) habe mit frisierten Daten operiert. Der Ökonom Stephen Moore sagte am Donnerstag bei dem Termin mit Trump zu einem den versammelten Journalisten gezeigten Diagramm, daraus gehe hervor, dass das BLS die Schaffung von Arbeitsplätzen in den letzten zwei Jahren der Regierung von Trumps Vorgänger Joe Biden "um 1,5 Millionen überschätzt hat".

Britischer Premier Starmer nennt Israels Plan zur Kontrolle von Stadt Gaza "falsch"
Der britische Premierminister Keir Starmer hat den Plan Israels, die Kontrolle über die Stadt Gaza zu übernehmen, als "falsch" kritisiert. "Diese Maßnahme wird weder zur Beendigung des Konflikts noch zur Freilassung der Geiseln beitragen", erklärte er am Freitag. Starmer sprach von einer Entscheidung Israels, seine Militäroffensive "weiter zu eskalieren". Er forderte die israelische Regierung auf, das Vorhaben zu überdenken. Es werde "nur zu weiterem Blutvergießen" führen.

Müller mit der 13 in Vancouver: "Hat nicht danach gefragt"
Mit der Rückennummer 13 wurde Thomas Müller einst Weltmeister im Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft - mit derselben Ziffer auf dem Trikot wird der Ur-Bayer nun auch seine Karriere beim kanadischen MLS-Klub Vancouver Whitecaps ausklingen lassen. "Er hat nicht danach gefragt", verriet der deutsche Sportdirektor des Klubs, Axel Schuster, im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID): "Aber wir hatten das Gefühl, die 13 wäre schön, damit ist er Weltmeister geworden."

Bas skeptisch zu umfassender Rentenreform vor der nächsten Wahl
Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) ist skeptisch, ob die Ergebnisse der geplanten Rentenkommission noch vor der nächsten Bundestagswahl umgesetzt werden. "Welche Pflöcke wir in dieser Regierung noch einschlagen können, werden wir sehen. Alles andere ist dann Sache der nächsten Regierung", sagte die SPD-Chefin der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Rentenkommission solle wie im Koalitionsvertrag vorgesehen Anfang 2026 starten und ihre Ergebnisse 2027 vorlegen.

Dönerhersteller Birtat und Gewerkschaft einigen sich erstmals auf Tarifvertrag
Im Tarifkonflikt beim Dönerhersteller Meat World SE (Birtat) im baden-württembergischen Murr haben sich die Arbeitgeberseite und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erstmals auf einen Tarifvertrag verständigt. "Es war kein einfacher Weg. Aber wir haben gezeigt, dass wir – trotz unterschiedlicher Ausgangspunkte – gemeinsam zu Lösungen finden können", erklärten die Verhandlungsführer in einer gemeinsamen Stellungnahme. Nach Gewerkschaftsangaben kam es nach zwölfstündigen Verhandlungen zu der Einigung.

Staatssekretärin Breher soll Amt der Tierschutzbeauftragten übernehmen
Das von der Ampel-Koalition geschaffene Amt der Tierschutzbeauftragten wird abgeschafft - die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Silvia Breher (CDU), ist aber künftig neben ihrer Arbeit für das Thema zuständig. Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) teilte am Freitag mit, Breher solle neue Tierschutzbeauftragte werden. Bei dieser Besetzung sei ihm "besonders wichtig, dass sie sinnvoll in bestehende Strukturen eingebettet ist, ohne neue Bürokratie aufzubauen".

Jeans-Exporteur Lesotho erleichtert: US-Zoll von 50 auf 15 Prozent reduziert
Die USA haben den Zoll für Textilien aus dem kleinen Königreich Lesotho im südlichen Afrika von 50 auf 15 Prozent reduziert - die Regierung in Maseru hat sich am Donnerstag erleichtert geäußert. Die Gewerkschaft Unite hingegen warnte, es sei immer noch wahrscheinlich, dass viele Arbeitsplätze gestrichen würden. Der Satz von 15 Prozent sei immer noch höher als der Satz von zehn Prozent für andere Länder.

Fall Brosius-Gersdorf: Miersch zweifelt an Verlässlichkeit in der Koalition
Nach dem Rückzug der Verfassungsrichterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf hat SPD-Fraktionschef Matthias Miersch Zweifel an der Verlässlichkeit innerhalb der Regierungskoalition geäußert. Es stelle sich in dem Fall auch "eine grundsätzliche Frage", schrieb er an die Bundestagsabgeordneten der SPD. "Was sind Absprachen noch wert? Was bedeutet Verlässlichkeit in einer Koalition?", heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorlag.

Urteil gegen Querdenken-Gründer Ballweg: Anklage und Verteidigung legen Revision ein
Nach dem Urteil im Fall des Gründers und Organisators der sogenannten Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, haben sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung Revision eingelegt. Wie das Landgericht Stuttgart am Freitag mitteilte, wird die Entscheidung damit vorläufig nicht rechtskräftig. Die Kammer werde die schriftlichen Urteilsgründe nun innerhalb von 15 Wochen ab der Urteilsverkündung absetzen. Danach hätten die Verfahrensbeteiligen einen Monat Zeit dazu, die Revision zu begründen.

Rekord-Regenfälle: Mehr als eine halbe Million Menschen in Japan in Gefahr
Japans Behörden haben angesichts von lebensgefährlichen Regenmassen im Süden des Landes mehr als eine halbe Million Menschen zum Verlassen ihrer Häuser oder anderen Vorsichtsmaßnahmen aufgefordert. In Kagoshima wurden "schwere Regenfälle" erwartet, die die Region "noch nie zuvor erlebt hat", warnte ein Vertreter der Wetterbehörde am Freitag. "Leben sind in Gefahr", fügte er hinzu. Der Wetterdienst gab die höchste Warnstufe aus.

Rückzug von Brosius-Gersdorf: Frei erwartet neuen Vorschlag in kommenden Wochen
Nach dem Rückzug der Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf erwartet Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) einen baldigen neuen Vorschlag. "Ich bin sicher, dass Unions- und SPD-Bundestagsfraktion in der Lage sein werden, in den nächsten Wochen einen Vorschlag zu präsentieren der dann auch über die Mehrheitsfähigkeit im Parlament verfügt", sagte er am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Es sei "richtig" jetzt den Blick nach vorn zu richten und diese Aufgabe "so schnell wie möglich" zu lösen.

Höhe der Rentenleistungen 2024 um 5,7 Prozent oder 21,7 Milliarden gestiegen
Die Gesamthöhe der in Deutschland ausgezahlten Leistungen aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente ist vergangenes Jahr um 5,7 Prozent oder 21,7 Milliarden Euro auf rund 403 Milliarden Euro gestiegen. Der Anstieg war demnach deutlich größer als der Anstieg der Empfängerinnen und Empfänger von Renten, der sich um 0,75 Prozent erhöhte, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.

Starmer: Israels Entscheidung zur Kontrolle des Gazastreifens ist "falsch"
Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hat den Plan Israels, die Kontrolle über die Stadt Gaza zu übernehmen, als "falsch" kritisiert. "Diese Maßnahme wird weder zur Beendigung des Konflikts noch zur Freilassung der Geiseln beitragen", sagte er am Freitag. Starmer warnte, dass das Vorhaben Israels "nur zu weiterem Blutvergießen" führen werde.

Krankheitskosten in Deutschland binnen weniger Jahre um über 40 Prozent gestiegen
Die Krankheitskosten in Deutschland sind binnen weniger Jahre um mehr als 40 Prozent pro Person gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, lagen sie im Jahr 2023 bei 5900 Euro pro Kopf. Dies waren demnach 1760 Euro oder 42,4 Prozent mehr als acht Jahre zuvor im Jahr 2015. Gegenüber dem Jahr 2020 stiegen die Pro-Kopf-Kosten demnach um 670 Euro oder 12,7 Prozent.

Riesiger Waldbrand in Südfrankreich unter Kontrolle - aber noch lange nicht gelöscht
Die Feuerwehr hat den großen Waldbrand im Süden Frankreichs unter Kontrolle gebracht - gelöscht ist er aber noch lange nicht. Der Einsatz in der Nähe von Narbonne werde unvermindert fortgesetzt, erklärte am Freitag der örtliche Präfekt. Das Feuer werde erst in einigen Tagen endgültig gelöscht sein. Es ist der größte Waldbrand im französischen Mittelmeerraum seit mindestens 50 Jahren.

Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft
Der Preisabstand zwischen Elektroautos und solchen mit Verbrennermotor schrumpft. In Deutschland fiel er erstmals unter 3000 Euro, wie eine am Freitag veröffentlichte Analyse des Center Automotive Research (CAR) in Bochum ergab. CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer erklärte, zum einen hätten Preissteigerungen und sinkende Rabatte Verbrenner teurer gemacht, zum anderen seien die Preise für einige Elektroautomodelle gesunken und die Rabatte leicht gestiegen.

Schlechte Umfragen: CDU-Arbeitnehmerflügel fordert Nachjustieren von Parteikurs
Nach den jüngsten Umfragewerten für die Union und die Arbeit der Regierungskoalition hat der Arbeitnehmerflügel der CDU eine Nachjustierung des Parteikurses angemahnt. Die Umfragen für die Koalition seien "dramatisch", sagte deren Chef Dennis Radtke der "Süddeutschen Zeitung" vom Freitag. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zwischen AfD und Linken aufgerieben werden."

Trump: Armenisch-aserbaidschanischer "Friedensgipfel" am Freitag im Weißen Haus
US-Präsident Donald Trump empfängt eigenen Angaben zufolge am Freitag die Staatenlenker Armeniens und Aserbaidschans zu einem von ihm als "historischen Friedensgipfel" bezeichneten Treffen. Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan und der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew würden "zu einer offiziellen Friedenszeremonie" zu ihm ins Weiße Haus kommen, schrieb Trump am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst "Truth Social". Eriwan bestätigte ein geplantes Treffen.

Eberl bekräftigt: Woltemade-Transfer vorerst "vom Tisch"
Sportvorstand Max Eberl hat das Thema Nick Woltemade vorerst ad acta gelegt. "Wir haben glaube ich genug dazu gesagt. Wir haben uns um den Spieler bemüht, Stuttgart hat nicht signalisiert, reden zu wollen. Damit ist die Sache für uns vom Tisch", sagte Eberl nach dem dominanten 4:0 (1:0) im Härtetest gegen Tottenham Hotspur.

Netanjahu: Israels Armee wird Kontrolle der Stadt Gaza übernehmen
Das israelische Sicherheitskabinett hat in der Nacht zum Freitag den von Regierungschef Benjamin Netanjahu vorgelegten Plan zur "Besiegung" der Hamas im Gazastreifen gebilligt. Der Plan sieht vor, dass die israelische Armee die Kontrolle über die Stadt Gaza übernimmt, hieß es in einer Erklärung des Büros von Netanjahu. Gleichzeitig soll dem Plan zufolge humanitäre Hilfe an die Zivilbevölkerung außerhalb der Kampfgebiete geliefert werden, hieß es weiter.

Disney und Serienstar Carano einigen sich nach Rausschmiss wegen Holocaust-Verharmlosung
Nach dem Ausschluss der US-Schauspielerin Gina Carano aus einer Disney-Serie wegen des Vorwurfs der Holocaust-Verharmlosung und einer darauffolgenden Klage Caranos haben sich der Serienstar und die Produktionsfirma geeinigt. Ein Sprecher der Disney-Tochter Lucasfilm sage am Donnerstag, es sei eine Einigung mit Carano erzielt worden, "um die Probleme in ihrer anhängigen Klage zu lösen". Disney freue sich darauf, "in naher Zukunft Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit Frau Carano zu finden", erklärte das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Trump: Armenisch-aserbaidschanischer "Friedensgipfel" im Weißen Haus am Freitag
US-Präsident Donald Trump empfängt eigenen Angaben zufolge am Freitag die Staatenlenker Armeniens und Aserbaidschans zu einem von ihm als "historischen Friedensgipfel" bezeichneten Treffen. Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan und der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew würden "zu einer offiziellen Friedenszeremonie" zu ihm ins Weiße Haus kommen, schrieb Trump am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst "Truth Social".

Nicht abbezahlter Autokredit: Bank reicht Klage gegen US-Rapper MC Hammer ein
Weil er offenbar sein Luxusauto nicht abbezahlen kann, sieht sich der US-Rapper MC Hammer einer Klage gegenüber. Die Bank JPMorgan Chase erklärte, dass der Rapper die Zahlungen für einen luxuriösen Land Rover eingestellt habe und reichte Klage ein. Demnach hatte die Bank dem 1990 mit seinem Hit "U Can't Touch This" bekannt gewordenen MC Hammer einen Kredit in Höhe von 140.000 Dollar (rund 120.000 Euro) gewährt.