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Kabinett beschließt Senkung der Stromsteuer und Netzkostenzuschuss
Die hohen Strompreise in Deutschland sollen sinken: Das Kabinett beschloss am Mittwoch, ab 2026 die Stromsteuer für das produzierende Gewerbe und die Land- und Forstwirtschaft zu senken, sowie einen Zuschuss zu den Übertragungsnetzkosten. Damit sollen auch Privathaushalte entlastet werden. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) bezifferte die Höhe allein dieser Entlastung in den kommenden vier Jahren auf insgesamt 26 Milliarden Euro.

Zalando scheitert mit Klage gegen strengere Regeln als sehr große Online-Plattform
Der Online-Modehändler Zalando ist mit einer Klage gegen seine Einstufung als sehr große Online-Plattform durch die EU-Kommission gescheitert. Solche Unternehmen müssen nach dem Gesetz für digitale Dienste strengere Regeln einhalten. Das EU-Gericht in Luxemburg wies die Klage von Zalando am Mittwoch ab. (Az. T-348/23)

Babyboomer bald in Rente: Arbeitsmarkt geht ein Drittel der Erwerbstätigen verloren
Mit dem nahenden Renteneintritt der geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge droht auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine empfindliche Lücke. In den kommenden 15 Jahren gehe dem Arbeitsmarkt "knapp ein Drittel der heutigen Erwerbspersonen verloren", teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Demnach werden bis 2039 rund 13,4 Millionen Erwerbstätige das gesetzliche Renteneintrittsalter von 67 Jahren überschritten haben. "Jüngere Altersgruppen werden die Babyboomer zahlenmäßig nicht ersetzen können", fügte das Bundesamt hinzu.

Krankenkassen warnen vor neuen Beitragserhöhungen ohne rasche Reformen
Vor dem Koalitionsausschuss im Kanzleramt haben die gesetzlichen Krankenkassen vor weiter steigenden Beiträgen zum Jahreswechsel gewarnt, sollte es keine baldigen Reformen geben. "Die Politik muss rasch handeln, denn sonst werden die Zusatzbeiträge zum 1. Januar die Drei-Prozent-Schwelle überspringen", sagte der Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Oliver Blatt, der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch.

CDU-Politiker Radtke: Koalition muss bei Sozialreformen in "Arbeitsmodus" kommen
Der CDU-Sozialpolitiker Dennis Radtke hat Union und SPD aufgerufen, statt gegenseitiger Vorhaltungen und Forderungen in der Debatte um Sozialreformen "in den Arbeitsmodus" zu kommen. Es sei nicht hilfreich, wenn Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) Zweifel am Sozialstaat säe, sagte Radtke am Mittwoch im Inforadio des Senders RBB. Ebenso halte er "nichts davon, wenn veritable Teile der SPD jeglichen Reformbedarf in der Sache bestreiten".

SAP will 20 Milliarden Euro in Europas digitale Souveränität investieren
Der Softwarekonzern SAP hat angesichts wachsender geopolitischer Unsicherheit milliardenschwere Investitionen angekündigt, um sein in Europa verankertes Cloud-Angebot zu stärken und damit ein Gegengewicht zu den US-Riesen der Branche zu schaffen. "Durch eine langfristige Investition von über 20 Milliarden Euro setzt SAP einen klaren strategischen Fokus auf digitale Souveränität", teilte SAP am Dienstag mit. Zudem sollen die Cloudangebote für Europa "als Grundlage für KI-Innovationen" ausgeweitet werden.

Schwedischer Bezahldienst Klarna geht an die Börse
Rund 20 Jahre nach der Gründung geht der schwedische Online-Bezahldienst Klarna in New York an die Börse. Ziel des Aktienverkaufs seien Einnahmen von bis zu 1,27 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro), teilte Klarna am Dienstag in Stockholm mit. Die Aktien sollen pro Stück zwischen 35 und 37 Dollar kosten. Ein Datum nannte Klarna vorerst nicht.

Oscar für die KI? Künstliche Intelligenz in Film und TV weckt laut Umfrage Skepsis
Auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Film und Fernsehen blicken die Bundesbürger einer Umfrage zufolge mit einer Mischung aus Skepsis und Interesse. Wie der Digitalverband Bitkom am Dienstag mitteilte, sind rund zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten der Meinung, dass KI-generierte Inhalte eine Bedrohung für die klassische Filmindustrie darstellen. Zugleich gebe es aber auch "ein beachtliches Maß an Offenheit für die neuen technologischen Möglichkeiten", heißt es in einer Bitkom-Studie zur "Zukunft der Consumer Technology".

Kraft Heinz will Geschäft in zwei Unternehmen aufspalten
Der US-Konzern Kraft Heinz hat seine Aufspaltung in zwei Unternehmen bekanntgegeben. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig für einen Plan ausgesprochen, den Hersteller von Produkten wie Heinz-Ketchup und Philadelphia-Frischkäse "in zwei unabhängige, börsennotierte Unternehmen" aufzuteilen, erklärte Kraft Heinz am Dienstag. Das werde beiden Unternehmen zu einem größeren "strategischen und operativen" Fokus verhelfen. Den Angaben nach soll die Transaktion im zweiten Halbjahr des nächsten Jahres abgeschlossen sein.

Viele Gastwirte erwarten Verluste - Absenkung der Mehrwertsteuer soll helfen
Die Kosten sind stark gestiegen, die Umsätze schrumpfen: Das Gastgewerbe in Deutschland rechnet mit dem sechsten Verlustjahr in Folge. "Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand", sagte am Dienstag der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Guido Zöllick. Er forderte von der Bundesregierung, die versprochene Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf Speisen im Restaurant rasch umzusetzen - und das dauerhaft.

Zahl der Kleinkredite stark gestiegen: Schufa warnt vor Überschuldungsrisiko
Immer mehr Menschen in Deutschland nehmen einen Ratenkredit auf - zunehmend auch für kleinere Anschaffungen. Wie die Auskunftei Schufa am Dienstag mitteilte, stieg die Zahl der neu aufgenommenen Ratenkredite im vergangenen Jahr erstmals auf über zehn Millionen, wobei die Hälfte unter der Summe von 1000 Euro blieb. Die Schufa warnte vor dem potenziellen Risiko der Überschuldung durch zu viele Kleinkredite gleichzeitig - auch durch Angebote wie "Buy now pay later".

Fachleute prüfen Ausgaben aus Sondervermögen: Klingbeil beruft Beirat
In den kommenden Jahren kann der Bund die gewaltige Summe von 500 Milliarden Euro aus dem neuen Sondervermögen Infrastruktur investieren. Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und Gewerkschaften sollen nun die Verwendung dieser Gelder überprüfen: Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) berief sie nach Angaben seines Ministeriums vom Dienstag in einen Beirat, der künftig alle sechs Monate einen Bericht mit Vorschlägen und Bewertungen zum Fortschritt der Investitionen vorlegen soll.

Viele Gastwirte befürchten Verluste - Absenkung der Mehrwertsteuer soll helfen
Das Gastgewerbe in Deutschland ächzt unter Umsatzeinbußen und Kostensteigerungen. Fast 40 Prozent der Betriebe befürchten, in diesem Jahr in die Verlustzone zu geraten, wie eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga zeigt. Nur ein knappes Drittel (32,9 Prozent) der Unternehmen rechnet demnach damit, 2025 keine Verluste zu schreiben; 28,4 Prozent wissen es noch nicht.

Inflation im Euroraum steigt im August leicht auf 2,1 Prozent
Die Inflation im Euroraum ist im August voraussichtlich leicht gestiegen. Wie das EU-Statistikamt Eurostat mit Sitz in Luxemburg am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte, stieg die Teuerungsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 2,1 Prozent. Im Juli lag dieser Wert noch bei 2,0 Prozent, im August 2024 bei 2,2 Prozent.

Immer mehr junge Familien in Deutschland sind psychosozial belastet
Immer mehr junge Familien in Deutschland sind einer Umfrage zufolge psychosozial belastet. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Monitoring Zusammen für Familien 2024 hervor, wie das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) mitteilte. Bei einer Befragung von Geburtskliniken gaben demnach 76 Prozent der Klinikbeschäftigten an, dass der Anteil psychosozial belasteter Familien in den letzten Jahren zugenommen habe.

Goldpreis erklimmt neues Rekordhoch
Der schwache Dollar und die Aussicht auf Leitzinssenkungen in den USA haben den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch steigen lassen. Zum Handelsauftakt am Dienstag in Asien notierte der Preis pro Unze (31,1 Gramm) bei 3501,59 Dollar (rund 3006 Euro). Damit wurde der bisherige Höchststand von 3500,10 Dollar vom April dieses Jahres überschritten.

Immer mehr Menschen nehmen Ratenkredit auf: Zahl steigt auf über zehn Millionen
Immer mehr Menschen in Deutschland nehmen einen Ratenkredit auf - auch für kleinere Anschaffungen. Die Zahl dieser Kredite stieg im vergangenen Jahr erstmals auf über zehn Millionen, wie die Auskunftei Schufa am Dienstag mitteilte. Die Hälfte blieb dabei unter der Summe von 1000 Euro. Die Schufa warnte vor dem potenziellen Risiko der Überschuldung durch zu viele Kleinkredite gleichzeitig - besonders durch Angebote wie "Buy now pay later".

Kfz-Versicherung: Für fünf Millionen Autofahrer könnte es teurer werden
Wegen der Hochstufung ihrer Regionalklasse drohen rund fünf Millionen Autofahrerinnen und Autofahrern im kommenden Jahr höhere Beiträge bei ihrer Kfz-Versicherung. Demgegenüber werden rund 5,3 Millionen Menschen in niedrigere Klassen eingestuft, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Dienstag mitteilte. Für den Großteil der Versicherten - rund 32,1 Millionen - ändert sich bei den Regionalklassen hingegen nichts.

Umfrage: Ein Viertel der Familien sorgt sich um finanzielle Zukunft
Viele Eltern in Deutschland sorgen sich um ihre finanzielle Situation. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Umnfrage der Organisation Save the Children Deutschland befürchtet ein Viertel, in den kommenden zwölf Monaten die Grundbedürfnisse ihrer Familie wie Heizen, Wohnen, Kleidung und Nahrung nicht oder nicht ausreichend decken zu können.

16 Prozent der Studierenden brauchen eine Stunde oder länger zur Hochschule
Rund 16 Prozent der Studierenden benötigen für den einfachen Weg vom Wohnort zur Hochschule eine Stunde oder mehr. Bei Berufspendlern traf dies im Vergleich nur auf sechs Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Etwa 27 Prozent der Studierenden brauchten mehr als 30 Minuten für die Strecke zur Hochschule, waren aber weniger als eine Stunde unterwegs.

Bevölkerung in Deutschland seit 1990 um 3,8 Millionen Menschen gewachsen
35 Jahre nach der Deutschen Einheit leben in Deutschland 3,8 Millionen Menschen mehr als 1990. Die Bevölkerungszahl stieg seitdem um fünf Prozent auf 83,6 Millionen zum Jahresende 2024, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Während die Einwohnerzahl in den östlichen Bundesländern - ohne Berlin - um 16 Prozent auf 12,4 Millionen sank, wuchs sie in den westlichen Ländern um zehn Prozent auf 67,5 Millionen.

Ifo-Institut: Homeoffice-Quote bleibt stabil bei einem Viertel der Beschäftigten
Die Anzahl der im Homeoffice arbeitenden Beschäftigten bleibt in Deutschland weitestgehend konstant. Im August arbeiteten 24,4 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zu Hause, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag unter Berufung auf seine jüngste Konjunkturprognose mitteilte. "Ein Trend zur Rückkehr ins Büro ist nicht erkennbar", erklärte Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. "Prominente Beispiele einzelner Unternehmen, die ihre Beschäftigten zurück ins Büro holen, bleiben Einzelfälle."

Mehrheit der Jugendlichen befürwortet frei wählbaren Pflichtdienst
Eine knappe Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland befürwortet einer Umfrage zufolge einen allgemeinen Pflichtdienst. 53 Prozent der teilnehmenden Zwölf- bis 18-Jährigen sprachen sich für einen frei wählbaren Pflichtdienst nach Schule oder Ausbildung aus, wie aus der am Dienstag in Gütersloh veröffentlichten Umfrage des Liz-Mohn-Stiftung hervorgeht.

Huthis greifen Öltanker im Roten Meer an - Trauerfeier für Regierungschef in Sanaa
Die Huthis im Jemen haben nach eigenen Angaben erneut ein Schiff im Roten Meer angegriffen. Die vom Iran finanzierte Miliz erklärte am Montag, sie habe eine Rakete auf "den israelischen Öltanker 'Scarlet Ray'" abgefeuert. In der Hauptstadt Sanaa hielten die Huthis derweil eine Trauerzeremonie für ihren bei einem israelischen Luftangriff getöteten Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi sowie weitere getötete Regierungsmitglieder ab.

Behörde: Erdgasförderung vor Borkum kann beginnen
Das niederländische Unternehmen One-Dyas darf mit der Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum beginnen. Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) habe dem von der Firma beantragten Sofortvollzug zugestimmt, erklärte die Behörde am Montag. Damit komme das LBEG dem "überwiegenden öffentlichen Interesse an einer sicheren Energieversorgung" sowie dem Rechtsanspruch von One-Dyas nach.

Besetzung von Lehrstellen: Betriebe sollten besser über ihre Angebote informieren
Zum Start des Ausbildungsjahrs empfehlen das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und die Bertelsmann-Stiftung den Unternehmen, besser über ihre Ausbildungsangebote zu informieren - um so mehr Lehrstellen besetzen zu können. Eine gemeinsame Studie ergab, dass die Betriebe den Informationsbedarf junger Menschen nur zum Teil erfüllen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) betonte, viele Plätze blieben unbesetzt, weil es an beruflicher Orientierung mangele.

EZB-Chefin Lagarde: Kontrolle von US-Zentralbank Fed durch Trump wäre große "Gefahr"
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat vor Risiken im Fall einer Kontrolle der Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) durch Präsident Donald Trump gewarnt. Wenn Trump das gelingen würde, "wäre dies eine sehr ernsthafte Gefahr für die amerikanische und die Weltwirtschaft", sagte die Chefin der Europäischen Zentralbank am Montag im französischen Sender Radio Classique.

Verbraucherzentrale Hamburg klagt gegen "Mogelpackung" von Milka
Die Verbraucherzentrale Hamburg klagt wegen der reduzierten Füllmenge von Milka-Tafeln gegen den Hersteller Mondelez - es fehle ein "deutlicher Hinweis" auf die geschrumpfte Menge auf der Verpackung. Sie habe Klage beim Landgericht Bremen eingereicht, teilte die Verbraucherzentrale am Montag mit. Armin Valet von der Verbraucherzentrale forderte zudem den Gesetzgeber auf, "endlich verbindliche Vorgaben zu schrumpfenden Packungsinhalten zu machen".

Studie: Unternehmen sollten besser über ihre Ausbildungsangebote informieren
Zum Start des Ausbildungsjahrs am Montag empfehlen das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und die Bertelsmann Stiftung den Unternehmen, besser über ihre Ausbildungsangebote zu informieren - um so ihre Lehrstellen besetzen zu können. Die Betriebe erfüllten den Informationsbedarf junger Menschen nur zum Teil, ergab eine gemeinsame Studie. "Sie sollten transparenter machen, wie das Bewerbungsverfahren abläuft, was die Ausbildung bei ihnen attraktiv macht, wie der Arbeitsalltag aussieht und welche Perspektiven es für die Zeit nach der Ausbildung gibt - und das so konkret wie möglich", riet IW-Experte Dirk Werner.

Mehr Arbeit, weniger Ansprüche: Söder fordert "harte Reformen" im Sozialbereich
CSU-Chef Markus Söder hat seine Forderung nach tiefgreifenden Reformen und Einschnitten im Sozialbereich bekräftigt. "Es braucht harte Reformen", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Augsburger Allgemeinen" (Montagsausgabe). "Nur so bleiben wir leistungsfähig und können weiterhin denjenigen helfen, die wirklich Hilfe benötigen."

"Bild": Aktivrente soll arbeitende Rentner um jährlich eine Milliarde Euro entlasten
Die geplante Aktivrente soll arbeitende Ruheständler laut einem Zeitungsbericht jährlich um rund eine Milliarde Euro entlasten. Das gehe aus Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium hervor, berichtet die "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). Demnach sind im Bundeshaushalt für 2026 steuerliche Mindereinnahmen von 900 Millionen Euro durch die für Januar angepeilte Einführung der Aktivrente eingeplant. Im Jahr 2027 sollen es laut "Bild" eine Milliarde Euro sein.

Bericht: Lohnlücke zwischen Ost und West vergrößert sich auf mehr als 13.000 Euro
Die Lohnlücke zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich einem Bericht zufolge wieder vergrößert. Im Westen verdienten Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2024 durchschnittlich 63.999 Euro brutto, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Sonntag berichtete - im Osten seien es im Schnitt 50.625 Euro gewesen. Das RND berief sich auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) abgefragt habe. Der Unterschied liegt demnach bei 13.374 Euro oder etwa 21 Prozent.